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       WASSERTRINKEN IST WERTVOLL       

Alle Körperflüssigkeiten bestehen hauptsächlich aus Wasser in unterschiedlichen Wasserqualitäten aus physikalischer Sicht. Das Blutwasser unterscheidet sich vom Gehirnwasser, vom Knochenwasser bis hin zu den Lymphflüssigkeiten.  In ihnen sind sowohl Nährstoffe gelöst als auch solche Substanzen, die bei Stoffwechselprozessen übrig bleiben. Sie werden über den "Wasserweg" entsorgt.  Als Blut oder Lymphflüssigkeit sorgt Wasser für den Transport der verschiedensten Stoffe und Zellen von einem Ort im Körper zum anderen oder auch aus dem Körper heraus. Wasser leitet Wärme besser als Luft. Ist die Körpertemperatur durch Anstrengung oder eine Erkrankung zu hoch, nutzt der Körper sein Wasser-Kühlsystem. Beim Schwitzen wird Wasser über die Hautporen ausgeschieden und sorgt für rasche Wärmeableitung. Neben Mineralien, aus denen z. B. Knochen und Zähne hauptsächlich bestehen, sowie Eiweiß, das Hauptbestandteil der Muskeln, ist Wasser das wichtigste Bauelement des Körpers. Wasser ist wertvoll.

Der Wasserhaushalt ist durch den Durst und verschiedene andere Systeme genau geregelt, wobei die Nieren die Hauptregulationsorgane sind. Die durchschnittliche Wasserzufuhr beträgt 1,5 bis 2,5 l Wasser pro Tag, wobei Erwachsene auch höhere Mengen gut vertragen: Denn die Nieren können pro Stunde fast 1 l ausscheiden. Die maximale auch längerfristig verträgliche Flüssigkeitsmenge beträgt etwa 10 l pro Tag.  Säuglinge benötigen im Durchschnitt  an Wasser ca. 0,5-1 Liter, Jugendliche und Erwachsenen 2- 3 Liter, Stillende und Sportler auch 3  Liter oder mehr. Kurz um: Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und besonders geeignet als Durstlöscher.  Die Mediziner raten viel zu Trinken gegen die Frühjahrsmüdigkeit. Es ist zwar keine Krankheit, aber wer ist schon gerne matt und erschöpft, das ist doch eher lästig. Statt beschwingter Frühlingsgefühle stellen sich bei den ersten warmen Sonnenstrahlen bei vielen Menschen nur Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit und Abgeschlagenheit ein.

Kaum erwacht die Natur nach dem Winter, ereilt uns Menschen das große Gähnen. Die allgemeine Mattigkeit ist eine Folge der Anpassung des Organismus auf die Veränderungen des Klimas und die längeren Tage im März und April. Wer viel trinkt und sich im Freien bewegt, fördert diesen Umstellungsprozess und kann so der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen.  Ganz wichtig, um den Körper jetzt in Schwung zu bringen, ist die ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit. Viel trinken, empfohlen werden 1,5 bis 2 Liter täglich, fördert den Stoffwechsel und stabilisiert den Kreislauf. Wer konzentriert arbeiten will, sollte zudem auf eine über den Tag verteilte, kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr achten. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von zwei Prozent des Körpergewichts führt zu einer Verminderung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Wer stärker schwitzt, sich viel bewegt oder auch gerne in die Sauna geht, kann sogar mit einem annähernd dreifachen Flüssigkeitsverlust rechnen. Um fit ins Frühjahr zu starten, sollte man also seine Wasserflasche immer dabei haben.  

Wenn Sie Kilos verlieren wollen, wissen Sie natürlich, dass es auf zwei Dinge besonders ankommt, nämlich die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag. Aber wussten Sie auch, dass man sein Abnehmprogramm mit Wassertrinken unterstützen kann? Die Empfehlung, reichlich zu trinken, ist Bestandteil vieler Programme oder so genannter "Diäten" zur Gewichtsabnahme. Bisher basierte dieser Ratschlag jedoch eher darauf, dass Wasser kalorienfrei ist und durch das Trinken ein Sättigungsgefühl entstehen kann. Eine wissenschaftliche Studie zeigt, dass das Trinken von Wasser auch direkt mit dem Energieverbrauch in Verbindung steht und somit eine physiologische Rolle in der Prävention und Therapie von Übergewicht spielen kann. Damit bestätigt sie die bisherige Empfehlung und unterstreicht die Bedeutung des Wassertrinkens. Gutes Wassertrinken hilft beim Abnehmen. Schon der Genuss von 1,5 bis 2,0 Liter täglich, kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr verbraucht werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe. Am besten jeweils 0,5 Liter Wasser vor den Mahlzeiten trinken. Das Wasser sollte bei Zimmertemperatur oder etwas darunter getrunken werden.  Wasser ist demnach ein idealer Durstlöscher: Einerseits enthält es keine Kalorien und es führt andererseits dazu, dass mehr Energie verbraucht wird.

Forscher haben auch festgestellt, dass insbesondere Kinder und Jugendliche zu wenig trinken. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr führt nachweislich dazu, dass sie sich schlechter konzentrieren können und ihre Aufmerksamkeit sowie ihre Leistungsfähigkeit z. B. im Schulunterricht nachlassen. Warum zu wenig getrunken wird, hat oftmals damit zu tun, dass das Durstempfinden bei Kindern zu schwach ausgebildet ist. Vielfach stecken aber auch Hinweise von Erwachsenen dahinter, nicht zu viel zu trinken. Die längst von der Wissenschaft widerlegte Vorstellung, dass zu viel Trinken ungesund sei, ist immer noch verbreitet und sogar in einigen Schulbüchern anzutreffen.

Das Durstempfinden ist bei Kindern oft zu schwach ausgeprägt. Gerade wenn sie viel toben, klettern und rennen, ist Durst für Kinder kein ausreichend starkes Signal, um etwas zu trinken. Das gilt besonders für heiße Sommertage. Auch beim konzentrierten Spielen kann das Durstgefühl schon einmal unterdrückt werden. Kinder haben im Vergleich zu Erwachsenen einen deutlich höheren Wasserbedarf. Denn im Vergleich zum Körpergewicht ist die Körperoberfläche größer, und der Wasseranteil an der Gesamtkörpermasse sowie der Wasserstoffwechsel sind deutlich höher. Umso wichtiger ist daher ein rascher Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten. Es wird geschätzt, dass bis zu 30 Prozent aller Schüler und Schülerinnen ohne Frühstück und in vielen Fällen auch ohne etwas zu trinken in die Schule starten. Ein Wasserdefizit kann sich schnell ergeben, wenn auch während der Unterrichtspausen nichts und abends zu wenig getrunken wird. Wird z. B. ab 20:00 Uhr und am folgenden Tag bis zum Schulende um ca. 14.00 Uhr nichts getrunken, können durch die normale Flüssigkeitsabgabe des Körpers schon Verluste von bis zu 2 Prozent eintreten. Dies führt bereits zu einer Verminderung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Erschöpfungszustände - das zeigen Untersuchungen - können durch rechzeitiges Trinken verhindert werden. Um eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung zu gewährleisten, empfiehlt das Forum Trinkwasser: Schon kleinen Kindern zu den Mahlzeiten grundsätzlich ein geeignetes Getränk (z. B. Wasser oder Kräutertee) anbieten.  Zum Schulfrühstück immer auch ein Getränk kombinieren. Regen Sie ihre Kinder stets zum Trinken an, besonders wenn sie viel Toben oder Sport treiben sowie an heißen Tagen. Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren sollten ca. 1 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken, ab 13 bis 19 Jahren ca. 1 1/2 Liter. Durch Anstrengung und Hitze kann der tägliche Wasserbedarf das Drei- bis Vierfache dieser Mengen erreichen. Stellen Sie  Ihren Kindern jederzeit Wasser als Durstlöscher bereit. Auch während der Autofahrt in die Sommerferien und bei Reisen in heiße Klimazonen sollten Eltern bewusst darauf achten, dass ihre Kinder viel trinken und sie immer wieder dazu ermuntern.  

Aber auch viele ältere und besonders hoch betagte Menschen trinken zu wenig, weil das Durstempfinden mit zunehmendem Alter abnimmt. Bei sommerlicher Hitze und starkem Schwitzen kommt es daher nicht selten zu regelrechter Austrocknung: Haut und Schleimhaut werden trocken, der Speichelfluss ist vermindert, es kann zu Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit und zum Kreislaufkollaps kommen. Um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten, hat es sich bewährt, zu Erinnerung einen Tages-Trinkplan aufzustellen 

Eine  neuere Studie von britischen Forschern belegt, dass Wassertrinken bei Kopfschmerzen sehr hilfreich bis schmerzlindernd sein kann. Bei unerklärlichen Kopfschmerzen lautet die Empfehlung der Mediziner, ½ bis 1 Liter Wasser zu trinken. Nach einer halben Stunde, spätestens aber nach drei Stunden sollten die Symptome zurückgegangen sein, wenn Wassermangel der Grund für die Kopfschmerzen war. 

Der Genuss von gutem Trinkwasser kann also vielfach wertvolles bewirken -  Achten Sie auf  Ihr Trinkverhalten!

Hier unsere Trink - Tipps:

Wasser als Diätgetränk: Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Schon der Genuss von 1 1/2 bis 2 Liter gutes Wasser täglich kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen.

Wasser zur „Vorspeise“ als Aperitif: Am besten jeweils 1/2 Liter kühles - aber nicht eiskaltes - Wasser vor den Mahlzeiten trinken. Das "füllt" schon mal den Magen und regt den Stoffwechsel an.

Körpersignale richtig deuten: Nicht selten werden die Signale für Hunger und Durst verwechselt. "Hunger" zwischen den Mahlzeiten kann auch bedeuten, dass Sie durstig sind.

Je weniger auf dem Teller, desto mehr im Glas. Wer weniger isst, nimmt weniger Flüssigkeit mit Lebensmitteln zu sich und sollte daher entsprechend mehr trinken, um den Flüssigkeitsbedarf zu decken.

Immer reichlich Wasser trinken. Flüssigkeitsverluste von nur 2 Prozent des Körpergewichts vermindern bereits die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit in Beruf und Freizeit.  Ein Flüssigkeitsverlust von 2 Prozent entspricht bei einem 70 Kilogramm schweren Menschen 1,4 Liter. Allein 1,2 Liter verliert der Körper am Tag über das Atmen, die Haut und durch Ausscheidungen unter normalen Klimabedingungen.  Durch Schwitzen bei Anstrengung und höheren Temperaturen verdoppelt oder verdreifacht sich diese Menge.

Kaffee, Tee und Alkohol haben eine entwässernde Wirkung und tragen somit wenig zur Flüssigkeitsversorgung bei. Sie sollten immer durch die Zufuhr an Trinkwasser ergänzt werden.

Bei großer Belastung oder konzentriertem Arbeiten wird das "Durst-Signal" des Körpers oft überhört oder unterdrückt.

Trinken während der Arbeit oder in der Freizeit, zum Beispiel beim Sport, sollte man sich vornehmen, es planen und sich immer wieder ins Gedächtnis rufen. Trink-Wecker, Erinnerungen per mail etc. können dabei sehr hilfreich sein. 

Trinken unterwegs: Ob ins Büro, zum Sport oder für die längere Autofahrt - nehmen Sie sich levitiertes  Wasser in einer wieder befüllbaren Trinkflasche mit.

  Auf Ihr Wohl  

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