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Unser Thema Säure Basen Gleichgewicht, Übersäuerung, Azidose -

und der Buchtipp, May - Ropers : Nie wieder sauer, Herbig Verlag -

 

NIE WIEDER SAUER

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Ernährungswissenschaftler sind sich einig. Durch eine falsche Ernährung, insbesondere Eiweißüberschuss, fettreich und arm an Ballaststoffen, können eine Vielzahl gesundheitlicher Störungen entstehen. Und hieraus resultiert dann die Übersäuerung des Organismus und der Säure-Basen-Haushalt gerät bei vielen Menschen aus dem Gleichgewicht. Azidose oder Übersäuerung ist zu einer Volkskrankheit geworden. Kaum jemand ist im Säure-Basen-Gleichgewicht, sagen die Mediziner. Eine einfache Körperreaktion als Folge von zu viel Säure hat jeder von uns am eigenen Leib schon erfahren, den schmerzen Muskelkater nach übermäßiger oder ungewohnter körperlichen Anstrengung. Somit ist ein geregelter Stoffwechsel von seinem Säure-Basen ­Gleichgewicht abhängig. Medizinische Therapien verlieren ihre Wirkung wenn nicht parallel für Harmonie im Säure-Basen-Haushalt gesorgt wird. Und wie Sie bei Frau Dr. med. May-Ropers nachlesen können liegt die Hauptursache in unserer Säure betonten Ernährungsweise. Bereits Anfang dieses Jahrhunderts wurde in einem Fachbuch für Schwangere empfohlen, dass Gesunde viermal so viele Basen bildende wie Säure bildende Nahrungsmittel essen sollten, Kranke sogar siebenmal so viel. Unsere moderne Fast-Food Zivilisationskost spricht ihre eigene Sprache. Und das Hauptproblem dabei ist, dass die Übersäuerung unseres Körper nicht immer so leicht zu spüren ist wie beim Muskelkater. Auch ohne Schmerzen oder konkrete Beschwerden kann unser Organismus bereits übersäuert sein. Klassische "Säurekrankheiten" sind Diabetes, Gicht, Gastritis und Rheuma. Wie innen so außen, reagiert der Mensch nicht nur körperlich, sondern ab einem bestimmten Säuregrad auch psychisch sauer: „Ich bin sauer“ ist der typische Ausspruch im Volksmund. Gereiztheit, ungeduldig sein, aggressiv und unfreundlich,  oder ungewohnte Allergien, Mundge­ruch, Schwindelgefühle, Belag auf der Zunge, Cellulitis, Hautproblemen wie Mitesser und Pickel, Pilzbefall, Verstopfung oder Ringe unter den Augen und häufiges Gähnen belegen die Mediziner als eindeutige Symptome einer schleichenden oder latenten Azidose. Durch Übersäuerung werden vermehrt freie Radikale gebildet, sagen sie, die Aktivitäten von Enzymen eingeschränkt, und die Vitalstoffe aus der Nahrung werden vom Stoffwechsel nicht ausreichend verwertet. Auf den Punkt gebracht: Azidose bedeutet also einen erhöhten Säuregehalt des Blutes und der Gewebe.

Optimale Körperfunktionen basieren auf einem leicht basischen PH-Wert und hierbei ist natürlich der PH-Wert der Zellflüssigkeiten, des Wassers in unserem Körper von besonderer Bedeutung. Vor allem der PH-Wert des Blutes muss in einem sehr engen Rahmen zwischen PH 7,35 - 7,45 konstant bleiben um schwerwiegende gesundheitliche Störungen zu verhindern. Sie selbst können relativ leicht feststellen, ob Sie übersäuert sind. ? In jeder Apotheke gibt es preiswert Teststrei­fen zu kaufen, mit denen man den Säuregehalt seines Urins messen kann. Der optimale pH-Wert des Morgen-Urins liegt zwischen 6,2 und 6,5. Je niedriger der pH-Wert ist, desto saurer ist der Urin. Und ein engagiertes Apothekerteam, wie zum Beispiel in der Marie-Louisen Apotheke in Winterhude berät Sie gern.
On nun Alkohol, Nikotin, zu viel Kaffee, Stress, oder falsche Ernährung, ungewohnte körperliche Belastungen, immer wieder wird betont, dass vor allem zu wenig Wasserzufuhr einige der Hauptursachen sind, die zur Übersäuerung führen können. Trotzdem ist der Körper mit Hilfe seiner so genannten Puffersysteme in der Lage, die pH-Werte in den Organen über längere Zeit in einem fast optimalen Bereich zu halten, sodass die wichtigsten Stoffwechselvorgänge unbehindert ablaufen können und der Mensch nichts von seiner Übersäuerung spürt. Die überschüssige Säure wird, wie sich die Mediziner ausdrücken, in der „körpereigenen Mülldeponie“ gelagert, im Bindegewebe.

Um solch eine chronische Übersäuerung im Vorwege zu vermeiden, sind zwei Punkte wesentlich: 1. genügend Wasser trinken 2. ausgewogene Ernährung.

Dr med. May-Rpoers geht in Ihrem Buch „Nie wieder sauer“ sehr ausführlich und umfassend auf die Notwendigkeit der ausreichenden Wasserzufuhr ein und beschreibt sehr einleuchtend die besondere Qualität eines natürlichen Wassers und verweist mit mehreren Seiten auf das levitierte Wasser, das in der Stabilisierung des Säure-Base Gleichgewichtes gute Dienste leistet.
Auch andere Mediziner verweisen auf das Problem des Wasser-Trinken. Schon kleinen Kindern wird zu wenig Flüssigkeit zugeführt mit der absurden Absicht, dass der Nachwuchs früher aus den Windeln komme! Damit wird für das restliche Leben dem kleinen Menschen suggeriert: Trinken und somit Urinieren ist lästig, berichtet der prakt. Arzt Dumitrescu in seinen Fachabhandlungen zum Thema Azidose.  
Studien haben gezeigt, dass viele Kinder deutlich zu wenig trinken. 1 bis 2 Liter sollten sie zu sich nehmen. Eltern, die ihren Kindern das Trinken vor dem Essen untersagen, tun damit also nichts Gutes. Lassen Sie Ihr Kind immer, wenn es will trinken. Wasser oder stark verdünnte Fruchtsäfte wirken auch kaum sättigend, rät die Zeitschrift Vital. Im Kindesalter wird dann Cola, Fanta und ähnliches getrunken, erklärt Dumitrescu weiter. Diese Getränke sind aber aufgrund ihres Zuckergehaltes starke Säurebildner, ebenso wie Kaffee und schwarzer Tee. Der menschliche Körper benötigt reines Wasser für die Aufrechterhaltung einer optimalen Funktion und Gesundheit. Man nimmt ja auch nicht Cola als Bügelwasser oder Kaffee für den Autokühler, sondern Wasser. So genannte Energydrinks erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie haben nur einen Haken: durch den hohen Koffeinanteil wirken die Drinks harntreibend. Besonders, wenn sie mit Alkohol gemixt werden, verstärkt sich dieser Effekt und kann so in Extremfällen zu einer Dehydration führen. Wenn Sie oder Ihre Kinder solche Drinks mögen, dann achten Sie auf  jeden Fall darauf zusätzlich viel Flüssigkeit - am besten Wasser - zu sich zu nehmen, rät auch Bild der Wissenschaft.
Die Ärzte sind sich einig. Zum Zeitpunkt der Geburt beträgt nachweislich der Wasseranteil im Körper 80%, mit 30 Jahren noch 60 % und im Seniorenalter nur noch 40 - 50%! Somit ist eine Möglichkeit, dem Altern entgegen zu wirken, den Anteil des Körperwassers so hoch wie möglich zu halten ! Ein Erwachsener verliert durchschnittlich täglich 800 ml Wasser über die Atmung, 500 ml über Schweiß und ca. 1000 ml über den Urin, also insgesamt 2 - 2,5 l Wasser. Diese Menge muss man wieder zuführen, um einen ausgeglichen Wasserhaushalt zu gewährleisten. Durch sportliche Betätigung oder sehr warmen Temperaturen erhöht sich zusätzlich der Wasserbedarf. Die Nowo-Balance Klinik in Kreuth von Dr. med May-Ropers, die zahlreiche Entschlackungs- und Entgiftungskuren durchführt, spricht von der 2,4 Liter Norm für einen mitteleuropäischen Menschen als Wasserbedarf.

Und unser medizinischer Tipp, wenn Ihnen das viele Wassertrinken unmöglich erscheint: Nur jede Stunde ein Glas Wasser (0,2 l) ergibt im Laufe des Tages nach zehn Stunden die gewünschte Trinkmenge von zwei Litern.  Nach einigen Tagen oder Wochen, wenn sich dank des levitierten Wassers Ihr innerer Wasserkreislauf wieder stabilisiert hat, werden Sie förmlich nach dem levitierten Wasser dürsten und keine Probleme mehr mit dem  reinen Wassertrinken haben, eher wird sich Ihr Wasserverbrauch ganz natürlich erhöhen und auf Ihre benötigte Menge einpendeln.

Generell ist die Qualität des getrunkenen Wassers zu beachten. Kohlensäurehaltiges Wasser ist - wie der Namen schon sagt - säurehaltig. Und dies sollte man vermeiden. Zu empfehlen sind stille, levitierte Wässer und die erforderliche Menge von mindestens 2,4 l.  Ergänzend hierzu sollte die Ernährung angepasst werden, was bedeutet viel pflanzliche Frischkost wie Obst und Salate essen und Säurebildner wie Kaffee, Fisch und Fleisch meiden. Besonders basenreiche Früchte sind Bananen, Aprikosen, süße Äpfel und Feigen, Oliven, Kartoffeln, Spinat, Lauch, Tofu sowie Sprossen und Keime, sagen die Fachleute. Saunabesuche und sportliche Aktivitäten unterstützen hierbei, weil durch das Schwitzen und bei der Bewegung durch das inten­sive Ausatmen Säuren ausgeschieden werden.

 

LESeprobe „ nie wieder Sauer“

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Leseprobe mit freundlicher Genehmigung des Herbig-Verlages

May-Ropers, Christiane / Schweitzer, David: Nie wieder sauer. Leben im Gleichgewicht. Die Säure- Basen-Balance. c F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München 1997  Infos auch unter www.herbig.net.

- Seite 90 bis 92 – Kapitel: Die zehn großen Sünden

Bei unseren heutigen Ernährungsgewohnheiten fällt auf, dass wir gegen eine ganze Skala von althergebrachten, als sinnvoll erkannten Regeln verstoßen.  Der Verlust des Hauptnahrungsmittels: Getreide in ungeschälter Form, das traditionelle "Brot des Lebens" aller früheren Zivilisationen, hat als Hauptnahrungsmittel im Verhältnis zu anderen Lebensmittelkategorien stark an Bedeutung verloren. Diese Entwicklung brachte auch die Verfeinerung der ungeschälten, ganzen Körner zu polierten sowie die Massenproduktion von Auszugsmehlen mit sich. Der erhöhte Verzehr tierischer Nahrungsmittel: Der Umsatz von Fleisch, Geflügel, Eiern und Milchprodukten ist überproportional gestiegen. Sie haben in der modernen Ernährung ganze Getreidekörner, Nudeln, Teigwaren, Mehl und andere Getreideprodukte von ihrem zentralen Platz in der Mahlzeit verdrängt. Außerdem hat sich die Qualität der tierischen Nahrungsmittel durch die Verwendung von Kunstfutter und durch die Verarbeitung der tierischen Produkte sowie durch den Einsatz von Chemikalien, Hormonen und anderen künstlichen Mitteln erheblich verschlechtert.
Die Veränderung im Verzehr von Gemüse: Das moderne Zeitalter ist gekennzeichnet von der Massenproduktion bestimmter, begrenzter Gemüsesorten wie Bio-Kartoffeln und Tomaten. Dagegen ist der tägliche Verbrauch von anderen Gemüsearten zurückgegangen. Zudem sind der weit verbreitete Einsatz von Chemikalien in der Landwirtschaft sowie das Einmachen, Einfrieren und Konservieren mit künstlichen Methoden schädlich. Sie ermöglichen zwar eine bequeme Langzeitlagerung und das Überstehen extrem weiter Transportwege, bewirken aber zugleich eine Qualitätsminderung bei den meisten Gemüsen.  Die Veränderung im Verzehr von Obst: Wildwachsende und natürlich wachsende Früchte sind von einheitlichen Kreuzungen, die mit chemischen Mitteln kultiviert und besprüht werden, verdrängt worden. Der Konsum von mit Zucker, Konservierungsstoffen und mit anderen Zusätzen behandelten Früchten ist angestiegen. Ebenso der Verbrauch von konservierten und eingefrorenen Früchten. Dagegen hat der Verzehr von frischen und natürlich getrockneten Früchten abgenommen. Unterdessen ist die moderne Fruchtsaft-Industrie entstanden, die hauptsächlich mit gefrorenen Konzentraten und anderen stark behandelten Produkten arbeitet. Ebenso mit gezuckerten und künstlich gefärbten Flüssigkeiten, die überhaupt keinen Fruchtanteil mehr enthalten. Die Veränderungen im Verbrauch von Hülsenfrüchten: Traditionsgemäß deckten die Menschen in der Vergangenheit den größten Teil ihres Eiweißbedarfs mit Bohnen und Bohnenprodukten, die sie zusammen mit Getreide und Gemüse aßen. Heutzutage werden Bohnen hauptsächlich zur Viehfütterung gezüchtet und nicht mehr für den menschlichen Verzehr.  Das Auftreten unwesentlicher Nahrungsmittel: Der moderne Supermarkt, die Auto-Restaurants und die Verkaufsautomaten ließen die "Junk-food"-Mahlzeiten entstehen: schnelle Fertiggerichte, Limonaden, Süßigkeiten, Speiseeis, Kaffee und andere übermäßig fette, ölige, zuckerhaltige, salzige oder stark gewürzte Speisen und Getränke, die eine Energieexplosion hervorrufen oder die Sinne stimulieren, aber von geringem Nährwert sind. Diese ungesunden Produkte haben bekömmliche und gesunde Nahrungsmittel wie Vollgetreide, Bohnen und Gemüse vielfach vom täglichen Speisezettel verdrängt.  Die veränderten Methoden in der Landwirtschaft: Seit der Jungsteinzeit hat der Mensch den Boden mit natürlichen, organischen Landbaumethoden bestellt. Durch die zunehmende Mechanisierung der Landwirtschaft und durch den verstärkten Einsatz von chemischen Düngern, Pestiziden und anderen Spritzmitteln hat sich die Qualität der Feldfrüchte und auch die von Fleisch und Fleischprodukten im Laufe des letzten Jahrhunderts drastisch und dramatisch verschlechtert, ebenso sind die Böden ausgelaugt und damit der Mineralstoffgehalt der Lebensmittel nur noch gering. Es fehlen deshalb wesentliche Spurenelemente wie Zink, Mangan, Kupfer und Selen in unserer Nahrungskette.
Die veränderte Salzqualität: In den letzten Jahrzehnten hat künstlich raffiniertes Meersalz, dem fast alle mineralischen Verbindungen außer Natriumchlorid und den Spurenmineralien entzogen werden, das natürliche, nicht raffinierte Meersalz und auch Steinsalz (heute nur noch in der Tierhaltung verwendet und vereinzelt in Reformhäusern erhältlich) verdrängt. Infolge dieser Veränderung und aufgrund des Mangels an anderen natürlichen Nahrungsmitteln wie Vollgetreide und Gemüse, die auch Mineralstoffe liefern, ist heutzutage eine Störung des Mineralstoffgleichgewichts weit verbreitet. Prof. Dr. David Schweitzer berichtet von einem Einkaufsbummel in einem Londoner Supermarkt, bei dem er einen Geigerzähler bei sich trug, der aus Versehen eingeschaltet war. Das Gerät begann plötzlich laut zu ticken und zwar am heftigsten vor dem Regal, in dem die Salzpackungen gestapelt waren. Die Erklärung des Mediziners: "Jodiertes Salz ist radioaktiv - und zwar leider viel zu hoch für unseren täglichen Gebrauch. Es belastet die Schilddrüse, macht ungeduldig." 

„Nie wieder sauer“ ist zu beziehen: über den guten Buchhandel, über Kristallklar oder auch online über www.kit-bazar.de

 

 BUCHEMPFEHLUNGEN

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 --- „Nie wieder Sauer“ -  Wie der Körper entsäuert werden kann, was man trinken und wie man atmen soll, in welchen Lebensmitteln heilende Substanzen stecken und welche Rolle unsere geistige Nahrung spielt, wird mit vielen praktischen Tipps erläutert und auch ausprobiert. Vieles alte Wissen wird dabei neu verständlich. Dieses Buch sowie die Vorträge und Seminare von Frau Dr. May-Ropers werden für Sie ein Meilenstein in eigener Gesundheitsvorsorge. Frau Dr. med Ropers geht aufgrund ihrer Erfahrung sehr ausführlich auf die Qualität eines hochwertigen Wassers ein und beschreibt hierbei leicht verständlich die Eigenschaften und Vorzüge des levitierten Wassers.

Seminartermine siehe: http://www.nowobalance.com/html/start.html

May-Ropers, Christiane / Schweitzer, David: Nie wieder sauer. Leben im Gleichgewicht. Die Säure- Basen-Balance. c F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München 1997, 12,50 Euro  Infos auch unter www.herbig.net.

„Nie wieder sauer“ ist zu beziehen: über den guten Buchhandel, über Kristallklar oder auch online über www.kit-bazar.de

 

--- Heilende Energie des Wassers“: in ihrem Buch beschreibt die Autorin Charlie Ryrie, wie unsere enge Verbindung mit dem Wasser entstanden ist. Dabei geht sie auf primitive Heilungsriten ebenso ein wie auf die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wussten Sie, dass Wasser inspiriert, die Meditation vertieft und bei vielen Beschwerden – von Kopfschmerzen bis Bluthochdruck – heilsam wirkt? Wassermangel hingegen kann Stresssymptome verschlimmern und sogar verursachen. „Wenn der Körper austrocknet, treten physiologische Symptome auf, die den Stresssymptomen ähneln,“ schreibt Charlie Ryrie und gibt detaillierte Tipps, die zur Wiederherstellung der Gesundheit betragen können. Wunderschöne Farbbilder begleiten die Leser beim Durchblättern dieses sinnlichen Bandes.

Ryrie Ch., „Heilende Energie des Wassers“ Urania, 159 Seiten geb., 21,47 Euro

 --- „Wasserkristalle“ Außergewöhnlich sind die Fotobände Masaru Emotos . Der japanische Wissenschaftler destilliert beispielsweise herkömmliches Wasser, füllt es in Röhrchen und beschriftet es anschließend mit verschiedenen Begriffen (positive Worte wie „Danke“, „Engel“, „Liebe“, aber auch negative wie „Teufel“, „Dummkopf“, „schmutzig“). Anschließend werden die daraus entstehenden Kristallstrukturen untersucht und fotografiert. Ebenso erforschte Masaru Emoto viele bekannte Wasserarten der Erde wie die französische Quelle Lourdes oder das verschmutzte Wasser von Tokyo. Eindrucksvolle Resultate ergaben sich auch, wenn Wasser mit unterschiedlichen Musikstilen bespielt wird. Bei Mozarts Sinfonie Nr. 40 in g-Moll, ein beseeltes Stück, das die Zuhörer sanft stimmt, entstand ein schönes graziöses Kristallbild. Bei Heavy Metal hingegen, einer Musik, die eher Aktivität, Kraft und Zorn ausdrückt, zerbrach die Sechseckstruktur des Kristalls in tausend Stücke. Allgemein gilt, dass heilendes und positiv informiertes Wasser wunderbar harmonische Kristalle entwickelt und verunreinigtes oder negativ informiertes Wasser zu disharmonischen Gebilden führt. Letztere empfinden viele Menschen als unangenehm und krankmachend. Soeben erschien im Koha Verlag sein neuestes Buch. Die überwältigende Resonanz auf seine ersten Bücher veranlasste Masaru Emoto all die Fragen, die auf ihn einströmten, ausführlich zu beantworten. Er zeigt auf und erklärt, wie man die Dinge aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten kann. Dadurch fordert er die Leser auf, sich selbst Gedanken zu machen und Konsequenzen zu ziehen.

Neue deutsche Ausgabe: Wasserkristalle von Masaru Emoto erschienen im Koha Verlag als Taschenbuch  115 Seiten Text, 13 Seiten Bilder, 17,40 Euro 

Dr. Masaru Emoto kommt nach:
09. März, Zürich, Lebenskraft, Tel: 0712231668
11. März, München, Josef Bauer, Tel: 08178-4931
12. März, Bonn, Jörg Schweitzer, Tel: 02243-843502
13. März, Frankfurt, Frankfurter Ring, Tel: 069-511555
14.
März, Hamburg, Cäcilia Cartellieri, Tel: 040-4505497
16.
März, Chemnitz, Sven Hurtig, Tel: 0371-231232
2.-3. Juni, Luzern, Wassersymposium, Tel: 071-2233471
15. Juni, Berlin, Sanacell, Tel: 030-3980670

 Hamburg: Vortrag am 14.3 19 Uhr, Hamburg Rudolf Steiner Schule Elbchaussee 366

 

rezept-tipps im Februar

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Ob Fenchel in Kokosnuss-Soße, Zucchini-Pfanne, Feuermöhren-Topf, Rosenkohl in Mandelsahne oder Vegetarische Kebab-Pita.  Alles gut und schnell in 30 min. zubereitet. Unsere Schnelle Küche Tipps im März http://www.oekoworld.com/gesundheit/rezepte/maerz.htm 

 

Mit freundlichen Grüßen

 Ihr KRISTALLKLAR Team   Thomas Ammon

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6.1 KONTAKT-INFORMATION
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6.2 IMPRESSUM
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6.3 IN EIGENER SACHE


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