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  W. Hacheney eine kleine Biografie 

 

Wilfried Hacheney aus eigener Sicht...

Auszug einer persönlichen Kurzbiographie von Wilfried Hacheney anlässlich eines Vortrages der Paracelsus Tagung 1996

Im Endergebnis bin ich eigentlich Physiker, und ich habe all das wovon ich heute spreche nicht gewollt. Ich hatte vor über fünfzig Jahren, 1946, als ich aus dem Kriege nach Hause kam, eigentlich vor, mein bisher gepflegtes Leben als Testpilot weiterzuführen. Die Umstände persönlicher und auch äußerer Art, wichtige und richtige Umstände, haben mich sozusagen auf diese Bahn gebracht. Ich bin von Haus aus gelernter, examinierter und diplomierter Maschinenbauer und Physiker.

Das habe ich nun nolens volens erlernt - ich muss sagen, glücklicherweise zu einer Zeit, 1946 bis 1953, an einer technischen Hochschule in Karlsruhe und später an der Universität in Freiburg - wo 340 Studierende maximal an einer Hochschule waren. In der Fakultät Physik waren wir in Karlsruhe insgesamt 18 Gesamtstudierende. Die Zahl änderte sich nicht bis zu meinem letzten Staatsexamen im Frühjahr 1953. Auf den Lehrstühlen saßen Weltpersönlichkeiten. Ich denke an meinen großen Lehrer, den wichtigsten eigentlich. den großen Thermodynamiker Rudolf Planck.

Im Wintersemester 1948/49 begann er seine Vorlesung in Thermodynamik mit den Worten: "Der Kern der Wissenschaftsfrucht des 19. Jahrhunderts wäre und ist eigentlich die Thermodynamik. Und es müsste die Frucht und die Aufgabe der Naturwissenschaft des 20. Jahrhunderts sein, diese Thermodynamik in Frage zu stellen."

Und dieses, was dieser Mann von seinem Katheder herab, im ersten Semester Thermodynamik. sprach. hat ungeheure Inhalte. Bedenken Sie, dass das ganze Problem der Physik sich in dem eingebauten Theismus erschöpft, der sich ergibt aus dem Arbeitsbegriff der Physik.  Die Thermodynamik ist der Wissenschaftsbereich, in dem man versucht herauszufinden, wie aus Wärme Arbeit entsteht. Und dieses gesamte physikalische Geschehen im Laufe des 19. und insbesondere des 20. Jahrhunderts, dieses gesamte physikalische Geschehen nun zu reduzieren auf diesen Arbeitsbegriff, das ist ein Urproblem und eigentlich das Kernproblem, wo die Physik vor dem Versuch wissenschaftlich zu sein unwissenschaftlich wird; da wird sie theistisch, also obrigkeits-gebunden, obrigkeitsschöpfend. Und wenn Sie bedenken, dass die Kulturaufgabe, gerade Mitteleuropas, für die übrige Welt war, die Menschheit von der Obrigkeit zu erlösen. Das ist eine gewaltige Diametralität, die gar nicht deutlich und stark genug herausgehoben werden kann.

Wenn ich im weiteren Verlauf von mir sagen darf, ich habe hervorragende Arbeitsjahre in einem exzellenten menschlichen Klimatikum in den 50er Jahren erlebt, im Bereich der Metallogie, der Forschung, insbesondere der Gestaltung der Qualität von Eisen. Und ich habe damals schon einen Hauch von Ahnung davon bekommen, dass eigentlich der Eisenhüttenmann der praktische Anwender der Technologie der Homöopathie ist.

Die Homöopathie wird ja in ihrer Begrifflichkeit heute überhaupt nicht verstanden. Selbst oft von denen nicht, die in diesem Bereich tätig sind. Die Homöopathie ist ganz einfach die Methodik, Therapien zu betreiben, um einen Gleichheitsmangel, eine Gleichheitsursache, mit Gleichem therapeutisch zu behandeln. Darin erschöpft sich auch die Homöopathie. Natürlich ist die Technik der Homöopathie auch die des Potenzierens, also die Technik der Entstofflichung. Aber diese Technik der Entstofflichung begrenzt sich nicht auf das Gebiet der Homöopathie.

Die Homöopathie ist ein Teil der lebendigen Welt, heute würde ich sagen, wäre es im Schwerpunkt im Wesentlichen erkennbar im gesamten Bereich des Stoffwechsels und nirgendwo anders. Und im Stoffwechsel können wir beobachten, in welcher Weise eine Verstofflichung und auch eine Entstoffhebung stattfindet. Und diese Formen der Verstofflichung und Entstofflichung liegen nun weit außerhalb des engen Bereiches der Homöopathie.

 Im weiteren Gang der Ereignisse habe ich dann 1964 ein Ingenieurbüro für geohygienische Technologie gegründet, und wir haben uns ausschließlich damit beschäftigt, zu retten, was noch zu retten ist. Ich bin in Zweitgeneration mit der Wasserwirtschaft ganz Mitteleuropas verbunden. Mein Vater hatte als Vorstand der Emscher-Genossenschaft und der Dortmunder Stadtwerke, als Präsident des DVGW und ATV in den 20er, 30er und auch noch in den 50er Jahren wasserwirtschaftlich - das war damals noch möglich - im besten Sinne dirigiert.

Er hat den Emscher-Brunnen entwickelt, er hat die grundbiotopische Technologie für die Anreicherung des Grundwassers schon in den 20er Jahren entwickelt. Er war oft in Berlin, und ein Freund von ihm, der langjährige Direktor der Berliner Wasserwerke, hat seine ganze Grundwasserwirtschaft ausdrücklich auf der Grundtechnologie aufgebaut, so wie sie mein Vater schon in den 20er Jahren entwickelt hatte.

Ich bin dann natürlich auch überwiegend im Bereich der Wasserwirtschaft tätig gewesen. Wir haben in diesem Institut die feinblasige Gegenstrombelüftung entwickelt, das ist eine Technologie, die damals missverstanden wurde, heute aber, im Missverständnis, in der gesamten Abwassertechnik Anwendung findet, auch in den Klärwerken der Berliner Wasserwerke.

Ich will nur die wichtigsten Marksteine herausnehmen. Wir haben die Kompostierung in einem sozusagen dynamischen Verfahren zu einmaligen Ergebnissen in der Welt gebracht. Das Flensburger Modell wurde 1971 von mir geschaffen, ein Privatisierungsmodell zur Beseitigung der Abfälle, und es wurden die ersten Großkompostwerke dieser Welt gebaut, ebenfalls auf der Grundlage der Feinbelüftung aber unter Bezug auf eine genaue Fixierung der Verhältnisse zwischen Sauerstoff beziehungsweise Luftmenge und Oberfläche des zu behandelnden Materials.

In ganz besonderem Maße wurden Mineralwerkstoffe verändert. Die Kolloidforschung war ein Zentrum meiner Arbeit, in Zusammenarbeit mit den Technischen Werken Stuttgart und den Bodensee-Wasserwerken.

Viele Jahre war ich der Hausingenieur der Hamburger Wasserwerke und der Baubehörde in Hamburg, und wir haben Gutachten über die wasserwirtschaftliche Situation in etwa 18 Großweltstädten gemacht.

Ich glaube, es ist der Obertitel meines Auftrages, die Zusammenhänge zwischen Wissenschaft und Wasser darzulegen. Ich habe sehr früh gesehen und erlebt, dass, wenn Sie eine Wasserforschung durchführen wollen, Sie das in der üblichen Weise an der Natur nicht vollziehen können.

Ich habe mich sehr früh an den Menschen gewendet, und wir haben nicht umsonst die Physik in ihrer Lehre und ihrem Verständnis und in ihrem wissenschaftlichen Inhalt abgeklopft um zu erfahren, inwieweit diese Mittel, die dort gegeben sind für die Grundlagenerforschung von Wasser - für mich nicht trennbar vom Menschen - anwendbar ist. Wir haben uns 1984 verändert in eine Gemeinschaft und Gesellschaft für organ-physikalische Forschung. Dort war der Begriff organische Physik inhaltlich bereits voll gegeben und das Ergebnis war, dass sehr wohl die Grundlagen - auch der mechanischen - und der weiterführenden Physiksparten, verwendbar sind als Ausgangsbasis für eine wissenschaftliche Durchforschung dieser Bereiche von Wasser und Mensch, wo im Zentrum am Ende dann die Stoffwechselforschung stand.

Große Physiker haben mal gesagt, einen theoretischen Physiker müsste man eigentlich ins Irrenhaus sperren, denn was der ausspricht, kann man gar nicht in die Wirklichkeit umsetzen, der träumt und spinnt.

Bedenken Sie, dass eine Persönlichkeit wie Einstein, die ja sicher nicht unumstritten ist, aber dass selbst diese Persönlichkeit, total in der herrschenden Lehre stehend, gefordert hat, wir müssen eine mathematikfreie Physik haben. Daraus entwickelte sich dann in den 20er und 30er Jahren, insbesondere unter den Führungen der Deutschen, besonders Heisenberg, die Ontologie. Das ist dann die Physik des Seins. 

Gehen Sie also unvoreingenommen an diese Dinge heran, das Wichtigste ist die Unvoreingenommenheit und der Verzicht auf Glauben, und nehmen Sie die Dinge selbst in die Hand und durchschauen Sie sie. Das ist das Wichtigste woran Sie dann die Ereignisse dieser Welt messen können…..

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