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                              2. Jahrgang Nr.8 / 01  6. August 2001

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1.0  VORWORT
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 VORWORT

 Liebe Kunden, Liebe Wassertrinker, liebe interessierte Leser

 Im Februar diesen Jahres wäre Linus Pauling 100 Jahre alt geworden. Doch er verstarb am 19 ten August 1994.  Ausgezeichnet mit zwei Nobelpreisen, für Chemie und für den Frieden, hat Pauling auf vielfältige Weise unser Leben und unser Bewusstsein geprägt.

Zu seinem Todestag im August haben wir unseren Newsletter  diesen Monat gewidmet, zumal sich Linus Pauling auch sehr engagiert mit dem Thema Wasser beschäftigte und wie Sie in den zahlreichen Äußerungen von Linus Pauling sehen werden, eine sehr weitsichtige und ethisch hoch motivierte Persönlichkeit gewesen ist.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr KRISTALLKLAR Team     

 

Thomas Ammon

 

 

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 2.0   100 JAHRE LINUS PAULING

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 Zu Ehren von Linus Pauling 100 Jahre

 

 

      „Esst mehr Vitamin C“ war sicherlich sein weltberühmter Ausspruch zum Wohle unserer Gesundheit. Als Gründer der Orthokularmedizin war er in vielseitiger Weise engagiert, mit einfachen und natürlichen Methoden die Gesundheit der Menschen zu bewahren bzw. wiederherzustellen.

So ist es auch kein Wunder, wenn sich Linus Pauling mit dem Lebenselixier Wasser intensiv auseinander gesetzt hat.

 

Linus Pauling befriedigten die bisherigen Erklärungen zum Verhalten des Wassers nicht. Um die Flüssigphase des Wassers noch besser verstehen zu können, verfolgte er den Weg des Wasser bis in die Ionosphäre und entdeckte den Zusammenhang zwischen Struktur und Information. Er gilt als der „Erfinder der Wasserstoffbrücken“.

Pauling konnte belegen, dass die Form und die Größe eines Wassertropfens sehr stark von der Schwerkraft abhängen. Mit zunehmender Höhe nimmt seine Größe ab und er verliert immer mehr seine Tropfengestalt. In der Schwerelosigkeit des Weltalls hat der Wassertropfen hingegen eine perfekt geometrische Kugelgestalt und eine Größe von ca. 10 Micron.

In dieser Höhe, der Ionosphäre (ca 80 - 100 km) ähnelt das Wasser in Form und Gestaltstabilität sehr dem Quecksilber, was auch Rudolf Steiner in seinen Schriften dargelegt hat. Und in dieser Zustandsform kann Wasser tatsächlich in ungeahntem Maße Bildekräfte in großer Fülle aufnehmen.

Linus Pauling der Wegbereiter für die Clusterforschung, für die Erforschung und Entwicklung der Levitationstechnologie

 

Zahlreiche Ausstellungen und Retrospektiven wurden dem großen Forscher in diesem Jahr gewidmet. Wir möchten Ihnen Auszüge eines Interviews, geführt von Klaus Podak von Radio Bremen wiedergeben, damit Sie einen direkten Eindruck von dem Schaffen und der Persönlichkeit dieses Wegbereiters erfahren können. 1986, hatte der große alte Mann ein Buch veröffentlicht, dass seine Forschungen und Vermutungen auf dem Gebiet der Medizin für ein Laienpublikum darstellte. Der Titel hatte enorm neugierig gemacht. Er
lautete: "How to live longer and feel better".
Auf Deutsch also etwa: "Wie
man es anstellt, länger zu leben und sich besser zu fühlen". Die Lektüre
eröffnete wunderbare Aussichten. Das Buch war eine leicht zu verstehende
Fibel der Lebenskunst, fundiert durch Chemie, Biochemie und Physiologie.
Die Rezepte und Anweisungen, die es enthielt, waren einfach umzusetzen und
die Durchführung war auch nicht teuer. Pauling schrieb: "Dieses Buch diskutiert ein paar simple und nicht teure Maßnahmen, die sie ergreifen können, um ein besseres und längeres Leben zu führen, mit mehr Lebensfreude und viel weniger Krankheiten."
 
Gut zwanzig Jahre nach Paulings Vitamin-C-Forschungen besteht kein Zweifel
mehr an der beinahe universellen Wirkungsmacht des sauren weißen Pulvers im
menschlichen Organismus. Pauling hat also im Prinzip Recht bekommen. Wenn nur die Geschichte mit den Megadosen, der täglichen Einnahme von sechs bis achtzehn Gramm nicht wäre. . .Diese Mengen, die er selbst täglich löffelte, empfiehlt außer ihm und
seinen Befürwortern niemand. Seine Gegner behaupteten, diese Riesenportionen könne der Organismus gar nicht aufnehmen und im Stoffwechsel unterbringen. "Ich bin ein Chemiker“, reagierte Linus Pauling auf diesen Einwand der hohen Dosierung, „ also verwandelte ich hier auf der Ranch das Badezimmer in ein kleines Labor. Ich sammelte meinen Urin und dann untersuchte ich ihn. 15 Prozent des Vitamin C gingen mit dem Urin ab. Aber auch dabei entfaltet das Vitamin seine segensreiche Wirkung. Es schützt nämlich die Blase und den Harnleiter“.

Auf jeden Einwand seiner Widersacher war er vorbereitet.. Pauling hat sie überraschend und einleuchtend in "How to live longer and feel better" beantwortet.  Die Tatsache, dass die meisten Tierspezies nicht die Fähigkeit verloren haben, selbst Ascorbinsäure zu erzeugen, zeigt, dass die Menge der in der Nahrung enthaltenen Ascorbinsäure im allgemeinen nicht für eine optimale Versorgung mit dieser Substanz ausreicht.  Während also der Verlust der Fähigkeit, das Vitamin C zu synthetisieren, den Primaten und anderen Spezies einen gewissen evolutionären Vorteil brachte, bedeutete dieser genetisch bedingte Ausfall auch ein Risiko für sie." Die meisten Tierarten produzieren ihr eigenes Vitamin C, wir Menschen habe diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren. Pauling schreibt: "Seit das Vitamin C vor 50 Jahren entdeckt wurde, sind Tausende von wissenschaftlichen Berichten über die Untersuchung dieser Substanz veröffentlicht worden. Trotzdem kann der Leser dieses Buchs fragen, weshalb die Bandbreite der optimalen Gaben dieser Substanz nicht schon seit langem zuverlässig nachgewiesen worden ist, und zweitens, weshalb ihm niemand sagen kann, welche Menge er selbst zur Erhaltung eines möglichst guten Gesundheitszustandes einnehmen soll. Die erste Frage lässt sich zum Teil damit beantworten, dass schon eine sehr geringe Menge des Vitamins, vielleicht täglich 10 Milligramm, genügt um die meisten Menschen vor dem Skorbut zu schützen, und dass Ärzte und Ernährungswissenschaftler deshalb zu der Überzeugung gekommen sind, dass es nicht nötig sei, größere Mengen zu sich zu nehmen.

 
Die Antwort auf die erste Frage liegt aber auch darin, dass Untersuchungen, welche die gewünschten Ergebnisse brächten, große Mühen und hohe Kosten verursachen würden. Es ist viel leichter, irgend ein stark wirkendes Medikament zu untersuchen, das dem Patienten in kurzer Zeit Erleichterung verschafft. Allerdings ist es schwerer, etwas über die möglichen Langzeitschäden zu sagen, die das stark wirkende Medikament bei einem Teil der Patienten verursacht, denen es verordnet wird.  Und natürlich ist auch der Profit beim Vitamin C geringer als bei synthetischen Pharmaprodukten.


Linus Pauling, entwickelte aus seinen Überlegungen und Forschungen eine neue Form von Medizin. Er nannte sie "orthomolekulare Medizin".  "Dies bedeutet, optimale Gesundheit zu erreichen und zu erhalten, indem man wesentliche Moleküle einsetzt und ihre optimale Konzentration auf Dauer sicherstellt, zum Beispiel Ascorbinsäure.“

Woher er den Antrieb für das Ausbrechen aus der Welt der Laboratorien bezog, das hat
Linus Pauling einmal knapp so formuliert: „Es ist besser, Krankheit mit Substanzen zu behandeln, die normalerweise im Körper vorkommen, als Zuflucht zu nehmen zu starken synthetisierten Stoffen, die meist schädliche Nebenwirkungen haben. Sie besteht in dem Willen, die Welt, den Kosmos, im Großen wie im Allerkleinsten immer besser zu verstehen - und dieses Verständnis dann auch anzuwenden.“

 

Die Arbeiten, die Linus Pauling nach Meinung seiner Kollegen zu einem der bedeutendsten Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts machten, liegen im Bereich der Grundlagenforschung. Immense Neugier, eine ungewöhnlich starke und genaue Vorstellungskraft, Phantasie und exaktes Denken waren seine Stärken. Paulings Neugier beschränkte sich nie auf nur ein Gebiet. Er studierte weit auseinander liegende Komplexe der Natur. Dann verband er Ideen aus dem einen Bereich mit Einsichten aus einem scheinbar entfernt liegenden. Und das gilt als ein Kennzeichen von Genialität:

"Veränderungen in meinen Interessen haben mich immer sehr stimuliert. Ungefähr alle zehn Jahre gab es eine Veränderung in der Richtung meiner wissenschaftlichen Arbeiten. Ungefähr 1930 wechselte ich vom Studium der Minerale und anderer anorganischer Verbindungen über zur Erforschung organischer Moleküle. Ungefähr 1935 entwickelte sich dabei mein Interesse an der Struktur der Proteine und anderer Makromoleküle, die im menschlichen Organismus vorkommen. 1936 begann mich das Problem der Antikörper und serologischer Reaktionen zu beschäftigen. Danach - es war 1945 - entwickelte ich die Idee, dass es so ein Ding wie molekular verursachte Krankheit geben müsste. Ich formulierte eine Theorie der Sichelzellenanämie als einer solchen Krankheit. 1965 entwickelte ich eine neue Theorie der Atomkerne, nachdem ich das Problem ihrer Natur über mehrere Jahrzehnte hinweg studiert hatte. Auch ungefähr 1965 begann ich, mich für die Vitamine zu interessieren und formulierte dann 1968 die Grundsätze der orthomolekularen Medizin, wonach Krankheiten geheilt werden können, wenn man bestimmte Stoffe in optimalen Mengen zuführt, die sowieso im Körper vorhanden sind.“


Paulings Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig. Ein weiterer wesentlicher Forschungserfolg ist seine Aufklärung der Natur der chemischen Bindung. Auch diese Theorie stieß anfangs auf Spott und Widerstand der Fachkollegen, denen er schon damals um Jahre voraus war. Paulings Valenzbindungstheorie erstellte die Beziehungen zwischen genauen, aus Kristallstrukturen ermittelten, interatomaren Abständen einerseits und Bindungsenergien andererseits, welche die Grundlagen für seine erfolgreiche Interpretation der chemischen Eigenschaften vieler organischer Verbindungen bildeten. Für deren Erforschung gründete er in Pasadena eine hervorragende Forschungsstätte für Strukturchemie. Paulings Münchner Erfahrungen führten ihn und E. Bright Wilson auch zu Verfassen einer "Einführung in die Quantenmechanik", die zuerst 1935 veröffentlicht wurde und noch immer ein klassisches und nützliches Buch ist. Paulings Beiträge zur Chemie umfassen ein riesiges Gebiet und hatten einen enormen Einfluss auf Generationen junger Chemiker. Zwischen 1930 und 1950 gelang es ihm, die Chemie von einem mehr oder weniger phänomenologischen Fach in eine fest auf strukturelle und quantenmechanische Prinzipien gegründete Wissenschaft zu verwandeln. Paulings Kombination von
enzyklopädischer Kenntnis der Chemie und phantasievoller Intuition war einzigartig.
"Als ich hörte, mir sei der Chemienobelpreis für 1954 zugesprochen worden, da habe ich mich gefreute, war aber nicht wirklich überrascht. Denn ich hatte schon Gerüchte darüber gehört. Ich wusste, dass meine vielen Entdeckungen über die chemische Bindung und die Strukturen komplexer Substanzen wichtig waren und dass sie die Chemie in den vergangenen 25 Jahren verändert hatten. Ich bekam den Nobelpreis für Arbeiten, die mir Spaß gemacht hatten, die meine Neugier befriedigten über die Natur der Kristalle, über Gasmoleküle und andere Substanzen. Viel höher schätze ich den Friedensnobelpreis ein, den ich am 10. Oktober 1963 für 1962 bekam. Das war eine große Überraschung. Damals sagte ich, dass die Verleihung an mich die Arbeit für den Frieden respektabel gemacht habe. Denn es war so, dass meine Frau, meine Kinder und ich selbst ziemlich gelitten haben in den Jahren unseres pazifistischen Engagements."

Seit den fünfziger Jahren war Pauling als radikaler Gegner von Atomwaffentests aufgetreten, die damals noch in der Atmosphäre vorgenommen wurden. Unermüdlich war er tätig, demonstrierte, hielt Vorträge. Aber er reagierte auch als Wissenschaftler und er setzte sein enormes Organisationstalent ein. Er rechnete die Zahl der Krebserkrankungen aus, die durch den radioaktiven Fallout zu erwarten waren, trug seine Ergebnisse dem amerikanischen Kongress vor. Er mobilisierte Wissenschaftler in aller Welt, drängte sie zu Proklamationen und Unterschriftsaktionen an die Regierungen der USA und der Sowjetunion. 1958 übergab er der UN eine von ihm formulierte Petition, die von mehr als 11000 Wissenschaftlern aus 48 Ländern unterschrieben worden war und in der die Einstellung der Kernwaffenversuche gefordert wurde.


Für ihn waren Wissenschaft und Ethik untrennbar verbunden. Wissenschaftler, engagiert wie er, würden gerade heute, im Zeitalter der Gen-Debatten dringend gebraucht. Doch störrische, aufmüpfige, hartnäckige Genies wie ihn findet man kaum noch. Um so wichtiger ist es, sich anlässlich seines 100. Geburtstags an sein Lebenswerk zu erinnern.

Es ist ein mahnendes, ein bewahrenswertes Vermächtnis.

 

Weitere Infos über Linus Pauling und sein Wirken im internet:

 http://mandel.multiservers.com/pauling.htm   Sehr schöne Fotos aus seinem Leben

 http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/02/27/ak-ws-448128.html   Tagesspiegel-Artikel zu Ehren Linus Pauling

http://www.drrath.com/mr-publishing-internet/politics/lp/brd/   Kritische Gedanken von Dr. Rath zu dem Vermächtnis von Linus Pauling

 

 

Sonnige Sommertage     Wir lassen Sie nicht verdursten

 

Ihr KRISTALLKLAR Team  Thomas Ammon

 

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